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theaterneumarkt

Bedrohte Demokratie – bedrohte Medienfreiheit
Ein Anlass zum Tag der Medienfreiheit von Reporter ohne Grenzen Schweiz
 
Freitag 03. Mai / 19:00 / Kulturhaus Helferei
 
 
Am Tag der Medienfreiheit erinnern wir an die Bedrohung des unabhängigen Journalismus weltweit.
 
Journalist:innen sind als Vertreter:innen der vierten Gewalt zentraler Bestandteil von Demokratien – doch viel zu oft drohen Repressalien, die von Unterlassungsklagen über Behinderung ihrer Arbeit bis hin zur Gefährdung an Leib und Leben reichen. Zu viele Kolleg:innen haben auch im letzten Jahr ihre Profession wieder mit dem Leben bezahlt.
 
Jährlich veröffentlicht Reporter ohne Grenzen (RSF) ein «Ranking der Medienfreiheit», das die Situation rund um den Globus untersucht. Begleitend zur neuen Präsentation des Rankings 2024 zeigen wir eine Fotoreportage des türkischen Fotografen Cagdas Erdogan. Julia Reichert, Co-Direktorin des Theater Neumarkt, liest Texte bedrohter Journalist:innen aus Belarus, Hongkong, Guatemala und Vietnam. Ergänzt wird der Abend durch Analysen der anwesenden internationalen Expert:innen, beschlossen wird er mit der hoffnungsvollen Initiative «Forbidden Stories», die der Repression trotzt.
 
 
Mitwirkende:
Ekaterina Glikman, Nowaja Gaseta Europa
Roger de Weck (@rogerdeweck), Publizist,
Bettina Büsser, Reporter ohne Grenzen
Can Dündar (@candundaradasi), verfolgter türkischer Journalist (aus Berlin zugeschaltet)
Oliver Zihlmann, Forbidden Stories
 
Moderation: Kerstin Hasse (@kerstinhasse), Mitglied der Chefredaktion Tages-Anzeiger
 
Eine Kooperation des Theaters Neumarkt mit Reporter ohne Grenzen (RSF / @reporterohnegrenzen) Schweiz, dem Kulturhaus Helferei (@kulturhaus_helferei) und der Initiative «Forbidden Stories» (@fbdn_stories)
 
Medienpartner Tages-Anzeiger (@tagesanzeiger)
Foto: Cagdas Erdogan
 
@es__reichert @tinemilz @hayat.erdogan
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn

26. April - 19. Mai 2024

«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»

In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.

Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.

Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw

Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
 
 
Trailer: Juan Ferrari (@juanaferrari__)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«All You Can Hear»
47 Akkordeonist:innen in allen Räumen des Theaters. Live!
 
20. & 21. April / 16:00 - 19:00
 
Verlieren Sie sich, bleiben Sie und lauschen Sie. In der Maske, im Direktionsbüro und hinter der Bühne. Manche Akkordeons gruppieren sich centre stage, andere verstecken sich im hintersten Winkel. Alle werden sie dirigiert und spielen ein gemeinsames Lied. Machen Sie sich auf die Suche und bewegen Sie sich frei nach Stimmung. Mitsingen erlaubt!
Freies Kommen, Gehen und Verweilen zwischen 16 und 19 Uhr
 
 
Von und mit
@rio.wolta
@thelegendarylightness
@leagasser.music
@pietbaumgartner
@es__reichert
@akkordeonorchester_zuerichsee
Akkordeon-Orchester Zürich Altstetten
Harmonika-Club Stadt Zürich
 
 
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
 
 
Trailer: Juan Ferrari (@juanaferrari__ )
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn