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theaterneumarkt

«Ich sehe was, was du nicht siehst»
Ein digitalpolitischer Abend mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald, Kristina Malyseva, ENL und Benni von der Technik
 
19. September / 20:00
 
 
Nachdem wir im Frühjahr den dystopischen Refrain «Wir haben nichts zu verbergen!?» angestimmt haben, spielen wir im September: Ich sehe was, was Du nicht siehst! Diesmal geht es um einen Geheimdienst, der im Dunkeln tappt. Eine Behörde, die gemäss Gesetz, Terrorismus bekämpfen, kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Wasserkraftwerke schützen, Spionage und gewalttätigen Extremismus abwehren, die Verbreitung von Atomwaffen verhindern soll. Für die Sicherheit des Landes. Die Mittel: Lauschangriff, Massenüberwachung, Staatstrojaner und Wanzen, Eindringen in Computersysteme, «Open Source Intelligence». Und was nicht passt, soll mit der Revision des Nachrichtendienstgesetzes passend gemacht werden. Und warum braucht es dafür einen geheimdienstlichen Strick-Klub oder einen Geheimdienst-Chor? Das müssen Sie raten!
 
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An unserem digitalpolitischen Abend «Ich sehe etwas, das du nicht siehst» vom 19. September gehen Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald, Kristina Malyseva, ENL und Benni von der Technik die Massenüberwachung im Namen der Homeland Security an, durch welche wir alle zu potenziellen Gefährder:innen werden – und unsere Heime unsicher.
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Sprache: Deutsch
 
Mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald (@sylkegruhnwald), Kristina Malyseva (@krstnmly), Benni von der Technik und ENL. (@enl.es.nervt.langsam)
 
 
Bild: Karpi (@karpiczenko) / KI-generiertes Bild
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
Fremde Seelen
von Eva-Maria Bertschy
 
18. - 28. September 2024
 
 
Vor mehr als zwanzig Jahren beging ein vietnamesischer Pfarrer suizid – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen.
 
Sein Tod wirft Fragen auf.
 
Die Schweizer Dramaturgin und Regisseurin Eva-Maria Bertschy recherchiert mit einem transnationalen Team zwischen lokaler und globaler Geschichte. Im Spannungsfeld von Familiengeschichte, Glaubensfragen, Migration, Rassismus und kultureller Identität weben sie auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über die Biografie des Priesters spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
 
 
Konzept, Text, Inszenierung: Eva-Maria Bertschy
Performance: Carol Schuler (@carol.schuler), Kojack Kossakamvwe (@kossakamvwe)
Mit CoroVivo Flying Singers – Patric Ricklin (dir.) (patric_ricklin) und Sängerinnen
Mit einem Lied gesungen von Lan Franière
Kostüme und Bühnenbild: Ersan Mondtag (@ersanmondtag)
Assistenz Bühne und Kostüme: Lorenz Stöger
Musikalische Leitung, Komposition: Kojack Kossakamvwe
Lichtgestaltung: Sylvain Faye
Sounddesign: Fabien Lauton (@lau.fabien)
Outside eye & dramaturgische Unterstützung: Julia Reichert (@es__reichert)
Hospitanz: Daria Thüringer und Linda Gwendolyna
Tourmanagement: Camille Jamet (@camillejamais), HerProduction (@herproductions__)
Übersetzung: Katia Flouest-Sell
 
Eine Produktion von Theater Neumarkt und Vorarlberger Landestheater (@vorarlbergerlandestheater), in Koproduktion mit Belluard Bollwerk International (@belluardbollwerk) und euro-scene Leipzig (@festivaleuroscene)
 
Die Stückentwicklung ist mit einer Unterstützung der Gwaertler Stiftung entstanden.
 
Gefördert durch: Marie Schindler Stiftung, Südkulturfonds, Kulturförderbeitrag des Kantons Freiburg und Pro Helvetia (@prohelvetia).
 
 
Foto: Julie Follie (@julifolly)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
Horror im Gässli – Ein bürgerliches Auaspiel
Eine Stückentwicklung von Melina & Marlina
 
19. September - 5. Oktober 2024 / Chorgasse
 
 
Horror! «Was willst du von einem Wort erwarten, dass zu 50% aus ‹r› besteht?» Dieser Satz ist natürlich geklaut, wie alles andere an diesem Abend auch. Horror, sag ich da nur…
Eine Stückentwicklung zum Alltagshorror von Melina Pyschny und Marlina Mitterhofer.
 
Inhaltliche Sensibilisierung: Wir hoffen natürlich, dass das Publikum sich vor erschreckenden Tatsachen gruselt und im besten Fall schreiend rausrennt.
 
Von & mit: Melina Pyschny (@melinapyschny) & Marlina Mitterhofer (@marlibou)
 
 
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
Janiv Oron (@janivoron), künstlerischer Kollaborateur des Theater Neumarkt der ersten Stunde, und unser langjähriger Kooperationspartner Omanut - Forum für jüdische Kunst und Kultur (@omanutzuerich) präsentieren:
 
 
«Eine Reise von Marokko nach Israel»
Der Komponist Janiv Oron forscht mit elektronischen Klängen
 
Donnerstag, 19. September 2024, 20:00 Uhr, Kunstraum Walcheturm
(am Vorabend, 18. September, 20:00: Künstlergespräch mit Janiv Oron in der Beijz)
 
Der in Israel geborene Komponist von elektronischer Musik Janiv Oron tritt als Performer in verschiedenen Formationen auf. Mit seinem Bruder Eres ist er seit über 20 Jahren sehr erfolgreich als DJ-Duo Goldfinger Brothers unterwegs. Eine Familiengeschichte ist auch sein neustes Werk Different Names, welches Omanut in Auftrag gegeben hat. Eine biografisch inspirierte Arbeit, deren klangliche Abstraktion sich direkt in der Struktur und der Atmosphäre der Musik niederschlägt: Feldaufnahmen, O-Töne seiner Familie, musikalisch arrangierte Versatzstücke, Ersatzteile eines Panzers, ein Spion und eine Reiseroute von Marokko nach Israel verschmelzen in der Komposition. Bei Janiv Oron schichten sich die Klänge und blitzen die Harmonien unter straffen, digitalen Schürfungen hervor. Mit Buchla Easel Synth-Arrangements, Drum-Verzerrungen und Sub-Sounds schafft er eine zeitgenössische Ambient-Sphäre.
 
MEHR INFOS: WWW.OMANUT.CH
 
 
Foto: Flavia Schaub (@flaviaschaubphoto)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
Fremde Seelen
von Eva-Maria Bertschy
 
18. - 28. September 2024
 
 
Vor mehr als zwanzig Jahren beging ein vietnamesischer Pfarrer suizid – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen.
 
Sein Tod wirft Fragen auf.
 
Die Schweizer Dramaturgin und Regisseurin Eva-Maria Bertschy recherchiert mit einem transnationalen Team zwischen lokaler und globaler Geschichte. Im Spannungsfeld von Familiengeschichte, Glaubensfragen, Migration, Rassismus und kultureller Identität weben sie auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über die Biografie des Priesters spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
 
 
Konzept, Text, Inszenierung: Eva-Maria Bertschy
Performance: Carol Schuler (@carol.schuler), Kojack Kossakamvwe (@kossakamvwe)
Mit CoroVivo Flying Singers – Patric Ricklin (dir.) (patric_ricklin) und Sängerinnen
Mit einem Lied gesungen von Lan Franière
Kostüme und Bühnenbild: Ersan Mondtag (@ersanmondtag)
Assistenz Bühne und Kostüme: Lorenz Stöger
Musikalische Leitung, Komposition: Kojack Kossakamvwe
Lichtgestaltung: Sylvain Faye
Sounddesign: Fabien Lauton (@lau.fabien)
Outside eye & dramaturgische Unterstützung: Julia Reichert (@es__reichert)
Hospitanz: Daria Thüringer und Linda Gwendolyna
Tourmanagement: Camille Jamet (@camillejamais), HerProduction (@herproductions__)
Übersetzung: Katia Flouest-Sell
 
Eine Produktion von Theater Neumarkt und Vorarlberger Landestheater (@vorarlbergerlandestheater), in Koproduktion mit Belluard Bollwerk International (@belluardbollwerk) und euro-scene Leipzig (@festivaleuroscene)
 
Die Stückentwicklung ist mit einer Unterstützung der Gwaertler Stiftung entstanden.
 
Gefördert durch: Marie Schindler Stiftung, Südkulturfonds, Kulturförderbeitrag des Kantons Freiburg und Pro Helvetia (@prohelvetia).
 
 
Trailer: Sophie Berset (@sophie.berset)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt
Fremde Seelen
von Eva-Maria Bertschy
 
18. - 28. September 2024
 
 
Vor mehr als zwanzig Jahren beging ein vietnamesischer Pfarrer suizid – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen.
 
Sein Tod wirft Fragen auf.
 
Die Schweizer Dramaturgin und Regisseurin Eva-Maria Bertschy recherchiert mit einem transnationalen Team zwischen lokaler und globaler Geschichte. Im Spannungsfeld von Familiengeschichte, Glaubensfragen, Migration, Rassismus und kultureller Identität weben sie auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über die Biografie des Priesters spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
 
 
Konzept, Text, Inszenierung: Eva-Maria Bertschy
Performance: Carol Schuler (@carol.schuler), Kojack Kossakamvwe (@kossakamvwe)
Mit CoroVivo Flying Singers – Patric Ricklin (dir.) (patric_ricklin) und Sängerinnen
Mit einem Lied gesungen von Lan Franière
Kostüme und Bühnenbild: Ersan Mondtag (@ersanmondtag)
Assistenz Bühne und Kostüme: Lorenz Stöger
Musikalische Leitung, Komposition: Kojack Kossakamvwe
Lichtgestaltung: Sylvain Faye
Sounddesign: Fabien Lauton (@lau.fabien)
Outside eye & dramaturgische Unterstützung: Julia Reichert (@es__reichert)
Hospitanz: Daria Thüringer und Linda Gwendolyna
Tourmanagement: Camille Jamet (@camillejamais), HerProduction (@herproductions__)
Übersetzung: Katia Flouest-Sell
 
Eine Produktion von Theater Neumarkt und Vorarlberger Landestheater (@vorarlbergerlandestheater), in Koproduktion mit Belluard Bollwerk International (@belluardbollwerk) und euro-scene Leipzig (@festivaleuroscene)
 
Die Stückentwicklung ist mit einer Unterstützung der Gwaertler Stiftung entstanden.
 
Gefördert durch: Marie Schindler Stiftung, Südkulturfonds, Kulturförderbeitrag des Kantons Freiburg und Pro Helvetia (@prohelvetia).
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt