- lalia, 2021
Eine Performance von Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė

Diese Performance, die sich über das Theater Neumarkt und das Cabaret Voltaire erstreckt, lädt das Publikum dazu ein, sich zwischen den Spielorten zu bewegen und in zwei parallele Welten einzutauchen. Die Künstler Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė verschmelzen Text, Video und digitale Elemente zu einer hybriden Erzählung, die Dichotomien wie Subjekt-Umwelt, Natur-Technik und real-virtuell verwischt.
Die Erzählung entstammt der slawischen Folklore, in der die dämonische Południca als Metapher für moderne ökologische und soziale Ängste dient. Ihr Werk verbindet nahtlos archaische und futuristische Elemente.
Sprache Englisch
Aufführung Giulia Terminio
Haare und Make-up Jasmine Berger
Originalmusik Bill Kouligas
Sprecher Justyna Chaberek, Niklas Draeger, Thanos Frydas, Leila Hassan, und Oskar Pawełko
Die Performance ist Teil des Forschungsworkshops «24/7 Performance: (Re-)Presentation in the Algorithmic Regime», organisiert von Marie-France Rafael (ZHDK/IFCAR), mit Unterstützung der Ernst Göhner Stiftung.
Eine Kollaboration zwischen Cabaret Voltaire, ZHdK Master of Fine Arts und Theater Neumarkt
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datum
30 Nov. 2023
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uhrzeit
20:00
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preis
pay what you can
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format
Performance
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orte
Saal Neumarkt
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sparten
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Produktion/spielzeit
- lalia, 2021